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Positionen im Raum:  Das Hugo-Wolf-Quartett

Im Gespräch mit Regis Bringolf, Gründungsmitglied des Ensembles, wird klar, warum er sich für dieses Projekt begeistert: "Es geht um polyphonische Systeme. Beide Künste gilt es zu vereinen, ein mehrdimensionales Erleben mit allen Sinnen!"

 

LE CORBUSIER bezeichnete Musik und Architektur als Schwestern.


Der Architekt DANIEL LIBESKIND versuchte in seiner Studie "chamberworks" die Ursprünge der Architektur und Musik weiter zu ergründen. Er sieht einen Umkehrschluss im Körperlosen der Musik und der Körperlichkeit der Materie und meint, dass die musikalische Erfahrung oft einen weit tieferen Eindruck hinterlässt als das höchste aller Gebäude!

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Was hat eine Schuhschachtel mit guter Akustik zu tun?

Auf den ersten Blick scheint alles wie bei herkömmlichen Konzerten: der besondere Rahmen, die Bühne, die Sitzreihen …

 

Viel zu bieder? Damit uns dieser Ruf nicht ereilt, haben wir natürlich vorgesorgt. Die Veranstaltung wird anders als alles bisher Dagewesene:

  • der BEGINN: Wir starten ganz gemütlich um 20.30 Uhr. Da bleibt evtl. noch Zeit für ein Abendessen davor.
  • die SACHE: Zum Festsaal bzw. zur Akustik  im Saal wird uns ein Wissenschaftler der ÖAW eine kurze Einführung bieten.
  • die MUSIK wird an unterschiedlichen Raumpositionen erklingen. Auf der Musiker Gehör sei Verlass!
  • das GEMEINSAME: wir reichen danach eine Erfrischung und freuen uns auf gute Gespräche!
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