Die Veranstaltungsorte werden nach intensiver Recherche ausgewählt und geprüft.
Wir starten beinahe "traditionell" und steigern uns ins "Grenzgängerische"!
Wundern und Staunen erwünscht!
Vorläufig beschränken wir uns auf den Wiener Raum. Eine Ausweitung über die Grenzen hinaus ist unsere Vision.
DARAN ARBEITEN WIR. DAVON TRÄUMEN WIR.
Bereits 1297 stand über der Schwefelwasserquelle des Frauenbades eine große Kapelle, die man nach der Heiligen Jungfrau Maria „Frauenkirche“ nannte. Die wohl schon in Vorzeiten genutzte Quelle entsprang in der Nähe des Hochaltars und speiste das an der Nordseite der Kirche angebaute Frauenbad. Ein weiteres Badehaus mit einer eigenen Quelle, das sogenannte Neubad (heute Karolinenbad), befand sich an der Südwand der Frauenkirche.
Mit einem urbanen Konzept hat LORENZATELIERS den EU-weiten Wettbewerb um den Neubau der Linzer Medizinischen Fakultät einstimmig gewonnen. Der besondere Reiz dieses Projektes liegt in der Chance, mit dem Allgemeinen Krankenhaus und der Universität ein Stück Innenstadt zu kreieren. Der Campusgedanke fördert Forschung, Austausch und Kommunikation. Die Mischung aus Lehr- und Forschungsräumen, Büros, Bibliothek, Café, Supermarkt und Geschäften rund um einen offenen Campus erzeugt eine lebendige und attraktive Stadtatmosphäre. 1.800 Studenten sowie 250 Professoren und Wissenschaftliche Mitarbeiter werden in Zukunft im 12.500 m² großen Gebäude lernen, lehren und forschen. (Auszug website: lorenzateliers.at)
Frauenkliniken: Prachtbauten im Jugendstil
Wien um 1900: Gründerzeit, Industrialisierung, rapides Bevölkerungswachstum, überbelegte Wohnungen, katastrophale hygienische Verhältnisse. Das alte AKH – heute renoviert und ein Uni-Campus – platzte schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts aus allen Nähten. Um die medizinische Versorgung zu gewährleisten, errichtete die Stadt eine Reihe von Neubauten am Gelände des neuen AKH, darunter auch die Frauenkliniken.
Versteckt gelegen zwischen Fußballstadion und Pferderennbahn befinden sich in den beiden letzten noch verbliebenen Gebäuden der Weltausstellung von 1873 die "Bildhauerateliers des Bundes". In den 70er Jahren schufen international erfolgreiche Bildhauer wie Karl Prantl, Alfred Hrdlicka und Bruno Gironcoli dort ihre Arbeiten für die wichtigsten Kunstausstellungen der Auch Exponate für die Biennale in Venedig kamen aus diesem kleinen Biotop im Wiener Prater.
Das Headquarter im Herzen Wiens
geplant durch Schenker Salvi Weber Architekten mit feld72 Architekten.
/Architektur Staatspreisträger 2018, Kategorie Verwaltung/
„Hochwertig, elegant, zeitlos:
Die Post als wichtige Institution des öffentlichen Lebens repräsentiert sich als Stadtbaustein mit einer dezent plastisch ausformulierten Fassade und stimmig proportionalem Baukörper mit zwei Innenhöfen und Terrassen.“ (Schenker Salve Weber Architekten)
Die Kuffner-Sternwarte wurde von dem Architekten Franz v. Neumann jun. entworfen und von dem Baumeister Anton Zagorsky nach Neumanns Plänen realisiert.
Das Gebäude der Sternwarte ist bis heute äußerlich unverändert geblieben. Es besteht aus dem Hauptgebäude, das von 1884-86 errichtet wurde, dem 1890-91 errichteten Heliometertrakt sowie den Nebengebäuden, die vor allem als Wohnräume für das Personal dienten.
Die Barbarakirche wurde beim Umbau zur Hauptpost fast ganz in den Komplex eingebaut.
Das von Architekt Paul Sprenger geplante dreistöckigen Gebäude wurde 1861 vom Handeslministerium als Staatsgebäude benutzt.
Das ehemalige Hauptmautgebäude wurde bei dem Umbau von Sprenger um ein Stockwerk aufgestock und blieb seit 1851 unverändert.
605 Tonnen Stahl und 230.000 bunt glasierte Dachziegel!
Eine Meisterleistung der Technik.
Und weil der Dachstuhl so steil konstruiert wurde, ist so gut wie nie Schnee am Dach, der die schönen bunten Ziegeln bedecken könnte!
Als ersten Veranstaltungsort haben wir den Festsaal der Akademie der Wissenschaften ausgewählt, der ursprünglich auch als Konzertsaal diente.
Beethoven brachte seine 7. Sinfonie dort zur Uraufführung. Auch Haydn konnte mit mehreren Werken brillieren.
Mittlerweile gibt es dort eine fixe Be-stuhlung.
Das Deckengemälde stammt von Gregorio Guglielmi, 1755, die Architekturmalereien von Domenico Francia. Im Jahre 1961 stürzte bei einem Brand die Decke ein. Das Deckengemälde wurde von Paul Reckendorfer rekonstruiert und wiederhergestellt (Quelle: ÖAW)