architektur hören im pocket format #5

ab 19. Dezember  2020 / Atelier IRENE ZAHAROFF, 1230 Wien

ARCHITEKTUR HÖREN KUFFNER STERNWARTE 22. Sep 2016

Das 6x6 m große Ateliergebäude im Grundriss hat eine nach Norden abgeschrägte Fensterfront, die jeden grauen Tag optimal mit Tageslicht im Inneren bespielt. Hier schafft die Künstlerin neben ausdrucksstarken Portraits -kürzlich wurde das einer 102-jährigen Frau fertig gestellt- farbintensive Kompositionen, die sie wesentlich stärker künstlerisch fordern, denn "Portraitmalerei ist Handwerk", so Irene Zaharoff, "aber das ist die Grundlage für alles weitere."

 

Architektur Hören im pocket format. Wie funktioniert das? Wir mischen Analog und Digital: Zuerst suchen wir bemerkenswerte Räume, die von dafür ausgewählten Musikern bespielt werden. Wir überlassen Ihnen diese Aufnahmen zum persönlichen Anhören. Natürlich ist uns bewusst, dass Sie sie überall anhören könnten – das würde jedoch nicht der zugrunde liegenden Idee entsprechen. Also: fein anziehen, raus aus der Wohnung und Kulturgenuss an ausgewählten Orten!

 

Der Musiker Vasile Danciu spielte im Atelier mit seiner klassischen Gitarre und wählte dazu folgende Musikstücke:

 

  • Lágrima - Francisco Tárrega
  • Jeux interdits – Anonymus
  • Sons de Carrilhoes - João Pernambuco

 

Für einen Besuch bitte um kurzes Mail an: irene.zaharoff@gmail.com

Atelieradresse:  Anton-Krieger-Gasse 133, 1230 Wien

Wir freuen uns über eine kleine Spende für die Musik ab 5,-- euro für den Musiker. Details dazu siehe unten.

Über ihr persönliches Feedback lesen wir gerne: office@architektur-hoeren.at!





Auch wenn es leicht zu genießen ist (download, hingehen...), steht dahinter ein KÜNSTLER, ein MENSCH, der seine Talente dafür eingesetzt hat.

Das möchten wir honorieren und danken für Ihre freiwillige Spende unter:

Raiffeisenbank Wien
AT 36 3200 0000 1200 4446
BLZ 32000
Verwendungszweck: AH im Pocket Format #5

 

Der gesamte Betrag geht in vollem Umfang an den Künstler.

Danke für Ihre Unterstützung! 

Wir danken Vasile Danciu, Irene Zaharoff und Walter Pöhn.

 

Gefördert von der Stadt Wien Kultur.